Uns dürfen Sie gerne die Zähne zeigen!

Als Ihre Praxis für moderne Zahnheilkunde in Osnabrück geben wir stets unser Bestes, um Sie rundum zufrieden zu stellen.

Adresse

Praxis Dr. med. dent. Christoph M. Löhr
Iburger Str. 215
49082 Osnabrück

Sprechzeiten

Mo: 8:00 - 12:30 | 15:00 - 18:30
Di: 8:00 - 12:30 | 15:00 - 19:30
Mi: 8:00 - 12:30
Do: 8:00 - 12:30 | 15:00 - 19:30
Fr: 8:00 - 12:30

Telefon

Fon: 0541 / 56633
Fax: 0541 / 56755

Unsere Leistungen

Als Praxis für moderne Zahnheilkunde wollen wir Ihnen stets beste Leistungen bieten. Hier können Sie sich bereits im Vorfeld darüber informieren, welche Leistungen wir Ihnen bieten und sich von unserer Arbeit überzeugen.

Service

Ästhetische Zahnheilkunde

Zahnheilkunde Gesunde und schöne Zähne gehören zu einem gepflegten Äußeren! Die moderne Zahnheilkunde macht rasante Fortschritte, sodass es durch die neue Forschung und innovative Methoden möglich ist, selbst höchsten Ansprüchen zu genügen.

Wir bieten Ihnen unter anderem:

  • Veneers (Keramikverblendschalen zur Korrektur von Farb- und Fehlstellungsanomalien)
  • Keramikinlays (laborgefertigte Keramikfüllungen)
  • Vollkeramische Kronen und Brücken
  • professionelle Zahnaufhellung (Bleaching, licht-laserunterstützt)
  • Zahnfehlstellungskorrektur/Kieferorthopädie (auch bei Erwachsenen)
  • hochwertige Kunststoff-Keramikfüllungen (zahnfarbend)
  • Zahnschmuck / Brillies


Am besten funktioniert diese Art der ästhetischen Zahnheilkunde in enger Zusammenarbeit mit einem Zahntechniker. Daher kommt der Zahntechnikermeister bei Bedarf auch in die Praxis, um gemeinsam mit Dr. Löhr technischen und ästhetischen Herausforderungen zu begegnen und Probleme zu lösen.

Implantologie

Implantologie Die Ursachen für den Verlust natürlicher Zähne sind unterschiedlich. Allen gemeinsam ist jedoch die Lücke, die entsteht, die sowohl Ästhetik als auch Funktion des Kauapparates beeinflussen kann.

Die Implantologie gilt dabei als fortschrittlichste Therapiemethode, um diese Probleme zu lösen. Dabei wird eine künstliche Wurzel im Kiefer verankert, um einen natürlichen Zahn zu ersetzen. Nach einer 3-6 monatigen Einheilung kann sie dann mit einer Krone oder einer Brücke versorgt werden oder zur Stabilisierung einer herausnehmbaren Prothese dienen.

Dieses Verfahren wird hier in der Praxis seit nun mehr 20 Jahren angewendet, wobei Dr. Löhr die Zertifizierung, das heißt die Spezialisierung im Bereich der Implantologie erworben hat. Darüber hinaus ist er Mitglied im deutschen Implantologiezentrum, sodass seine Patienten immer nach den neuesten Erkenntnissen behandelt werden.

Oralchirurgie

Oralchirurgie Im zahnärztlichen Alltag gibt es oft Situationen, die ambulante chirurgische Eingriffe nötig machen. Durch jahrelange chirurgische Erfahrung und Weiterbildung bieten wir ein weites Spektrum von oral- und kieferchirurgischen Behandlungen an. Auf besonderen Wunsch können diese mit präoperativer Sedierung und / oder Vollnarkose durchgeführt werden:

  1. ästhetische Zahnfleischkorrekturen
  2. Wurzelspitzenresektion
  3. Freilegung retinierter/verlagerter Zähne
  4. operative Weisheitszahnentfernung
  5. Knochenaufbauten nach Parodontitis und vor Implantologie
  6. Zystenbehandlung
  7. Sanierung zahnärztlicher Störfelder

Kieferorthopädie

Kieferorthopädie Ein perfektes Gebiss schenkt die Natur nur wenigen Menschen! Daher ist häufig eine komplexe Behandlung notwendig.

Kinder behandeln wir in der Frühbehandlung mit bunten, herausnehmbaren Zahnspangen, um sowohl skelettalen, als auch Zahn- und Kieferfehlstellungen zum frühestmöglichen Zeitpunkt entgegenwirken zu können.

Jugendliche werden nach ausführlicher Diagnostik mit herausnehmbaren, aber auch festsitzenden Zahnspangen (Brackets) versorgt. Dabei gehen wir so sanft wie möglich vor!

Aber auch bei Erwachsenen sind "schiefe Zähne" kein unabwendbares Schicksal! Zahnbewegungen sind, bei gesundem Kieferknochen, bis ins hohe Alter möglich.

Die komplexen Zahn- und Kieferbewegungen setzen eine präzise Diagnostik und Behandlungsplanung voraus. Häufig gibt es verschiedene Behandlungsalternativen, die sowohl den Einsatz von festsitzenden, als auch von herausnehmbaren Apparaturen (z.B. Ästheticliner, Multiband, aktive Platten) erforderlich machen können.

Digitales Röntgen

Digitales Röntgen In unserer Praxis nutzen wir die Vorteile des digitalen Röntgens.

Beim digitalen Röntgen wird ‐ anders als beim konventionellen Verfahren ‐ eine spezielle digitale Speicherplatte verwendet. Durch diese Technik kann die Strahlenbelastung für den Patienten erheblich reduziert werden, da die Speichertechnik wesentlich empfindlicher ist, als das konventionelle Röntgen.

Digitale Bilder weisen gegenüber herkömmlichen eine bessere Qualität auf, denn sie bilden Kronen und Knochenstrukturen hervorragend ab. Dadurch unterstützen sie eine schnelle und genaue Diagnosestellung.

Das digitale Röntgen schont die Umwelt, da die chemischen Flüssigkeiten, die zur Entwicklung konventioneller Bilder benötigt werden, vollständig entfallen. Daher leistet dieses Verfahren einen wichtigen Beitrag zur Gesunderhaltung der Umwelt.

Digitales Röntgen ist aus einer modernen zahnmedizinischen Praxis nicht mehr wegzudenken und unsere Patienten profitieren von diesen Vorteilen.

Prophylaxe

Prophylaxe Um ein Leben lang schöne Zähne zu behalten, ist der sinnvollste Weg eine optimale Mundhygiene, denn so werden Zähne, Zahnfleisch und Mundraum gesund gehalten.

Zur optimalen Mundhygiene gehört neben dem häuslichen Zähneputzen auch die professionelle Zahnreinigung (PZR). Dabei werden schonend harte und weiche Beläge, Zahnstein (verkalkte Plaque), sowie Kaffee-, Tee- und Nikotinverfärbungen entfernt. Dazu verwenden wir Handinstrumente, die Airflowpulverreinigung und verschiedene Polierer. Anschließend erfolgt eine professionelle Fluoridierung, um eine längere Härtung und Remineralisierung der Zähne zu erreichen.

Bei der Kinderprophylaxe werden Putztraining, Ernährungsberatung und eine Zahnreinigung durchgeführt. Auf Wunsch kann an den bleibenden Zähnen eine Fissurenversiegelung und eine Depotfluoridierung vorgenommen werden.

Das Prophylaxeprogramm zur Vorbeugung von Zahnerkrankungen wird bei Erwachsenen von der gesetzlichen Krankenkasse nicht bezahlt, da es sich um eine Krankenkasse und nicht um eine Vorbeugekasse handelt. In der Regel übernehmen Zusatzversicherungen und private Krankenkassen die Kosten dieser Behandlung.

Parodontologie

Paradontologie Parodontitis - eine Volkskrankheit!

Eine der häufigsten Erkrankungen der Bevölkerung im Bereich der Zähne ist die Parodontitis. Oft medizinisch nicht korrekt auch Paradontose genannt. Die Mehrzahl aller Erwachsenen ist betroffen. Etwa 3 von 4 Erwachsenen leiden im Laufe ihres Lebens daran - viele ohne es zunächst zu wissen.

Gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch bieten die beste Möglichkeit für einen festen Halt! Es können sich jedoch Plaque und Zahnstein anlagern, sodass es zu einer Zahnfleischentzündung (Gingvitis) kommt. Ist darüber hinaus bereits der Kieferknochen betroffen, so sprechen wir von einer Parodontitis. Dieser liegt immer eine bakterielle Entzündung zu Grunde, die dann zu Zahnlockerungen und Zahnverlust führen kann.

Um es nicht so weit kommen zu lassen, sollte eine systematische Parodontitisbehandlung durchgeführt werden.

Sie beinhaltet eine gründliche Vorbehandlung mit Putztraining und Instruktionen zur effizienten Mundhygiene (siehe Prophylaxe) und professionelle Zahnreinigung. Die Zahnfleischtaschen werden von harten und weichen Belägen befreit. Dazu benutzt man sowohl zahnärztliche Handinstrumente als auch Ultraschall. Wir benutzen darüber hinaus noch einen Laser, der äußerst schonend und effektiv sterilisierend wirkt.

Bei starkem bakteriellem Befall kann auch der Knochen betroffen sein und verloren gehen. Dann kann ein chirurgischer Eingriff zur Stabilisierung und zum Wiederaufbau des Knochens notwendig werden. Gerade nach einer solchen Behandlung kann man mit regelmäßiger Prophylaxe viel für die Gesunderhaltung von Zähnen und Zahnfleisch tun.

Laserzahnheilkunde

Lasertherapie Ein Laser erzeugt ein energiereiches Lichtbündel, dass auf kleinstem Raum zu einer präzisen und schonenden Therapie eingesetzt wird. Dadurch können viele zahnärztliche Behandlungen schonender und schmerzärmer durchgeführt werden.

Man kann mittels Laser z.B. Wurzelkanal-, Parodontitis- oder Schleimhautläsionsbehandlung durchführen. Dabei kommt den Patienten die keimtötende Wirkung des Lasers zugute. Auch chronische Infektionen, wie z.B. Herpesbläschen können behandelt werden. Außerdem können chirurgische Behandlungen in vielen Fällen blutungsärmer durchgeführt werden, was vor allem Patienten mit Beeinträchtigung der Blutgerinnung zugute kommt.

Wir setzen hier einen "Waterlaser" ein, der auch im Hartgewebe angewendet wird.

In vielen Bereichen kann der Laser zwar die Mittel der klassischen Zahnheilkunde nicht eretzen, aber sinnvoll ergänzen.

Dr. Löhr führt seit 10 Jahren regelmäßig Laserbehandlungen durch. Er ist zertifiziert als Laserschutzbeauftragter und verfügt über reiche Erfahrung auf diesem Gebiet.

Elektroakkupunktur nach Voll (EAV)

EAV Die Akupunktur nach Dr. Voll ist ein elektronisches Messverfahren, dass in den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts von dem klassischen Akupunkturarzt Dr. Voll entwickelt wurde. Dabei hat er nachgewiesen, dass die Akupunkturpunkte als Endpunkte der Meridiane einen anderen Widerstand als die übrige Körperoberfläche haben. Meridiane sind nach der chinesischen Lehre Energiebahnen, die unseren Körper durchziehen und auf denen alle Organe liegen. Durch eine Spannungsmessung am Akkupunkturpunkt kann man erkennen, ob Organe dieses Meridians mitbetroffen sind von Störungen aller Art.

Aber nicht allein die Diagnose ist das Ziel. Man kann mit Hilfe dieses Verfahrens auch herausfinden, welche naturheilkundlichen Medikamente und Verfahren die Energiebahn wieder ins Gleichgewicht bringen. Mit dieser Methode ist uns ein wertvolles Verfahren an die Hand gegeben, um die Therapie zu individualisieren und zu optimieren.

In den 70er Jahren entwickelte Dr. Voll die EAV weiter. Seiner Vorstellung nach mussten auch Materialien, die in den Körper eingebracht werden, wenn sie unschädlich für das Gleichgewicht des Organismus sind, keinerlei Veränderungen am Widerstand des Akupunkturpunktes auslösen. Auch diese Theorie ließ sich beweisen und so können wir heute alle zahnärztlichen Werkstoffe individuell austesten, um Ihnen eine Versorgung mit höchster Sicherheit zu bieten.

Diese Testung und Therapie werden von einer Fachärzting für Allgemeinmedizin / Homöopathie begleitet und durchgeführt. Weiterführende Informationen finden Sie auch auf dieser Infografik.

Amalgamsanierung und Ausleitung

Amalgamsanierung Amalgam ist ein zahnärztlicher Werkstoff, der schon sehr lange für Füllungen verwendet wird. Aber das Amalgam ist eine Mischung aus verschiedenen Metallen und enthält einen sehr hohen Anteil an Quecksilber, das den menschliche Körper schädigen kann.

Das Quecksilber im Amalgam bleibt leider nicht nur in der Füllung, sondern es hat eine sehr starke Tendenz, sich in eiweißhaltigem Gewebe abzulagern. Die Nieren und das Gehirn haben den höchsten Eiweißanteil in unserem Körper und sind daher besonders gefährdet.

Der erste Schritt ist daher, das Material zu entfernen, wenn z.B. mittels EAV eine Belastung des Organismus nachgewiesen wurde. Aber damit ist noch nicht genug getan. Das Quecksilber muss auch den Körper verlassen. Dies geschieht aber nur, wenn die Verbindung aus Quecksilber und Eiweiß gelöst wird. Dazu braucht man Elemente, die eine stärkere Bindung zum Quecksilber haben, als Eiweiß. Außerdem muss dieser Komplex auch durch die Nieren ausgeschieden werden können, um den Körper zu verlassen.

Das bedeutet, dass die Therapie mit verschiedenen Substanzen weitergeführt werden muss. Dabei kann man allerdings die entstandenen Defekte noch nicht abschließend versorgen, da z.B. Metalle diesen Prozess verhindern würden. Sie müssen erst provisorisch versorgt werden, bis die Nachtestung ergibt, dass der Organismus nicht mehr vom Quecksilber belastet ist. Erst dann ist eine endgültige Lösung möglich, deren Material idealerweise durch die EAV ausgetestet wird. Dieses Vorgehen ermöglicht eine auf Sie individuell abgestimmte Versorgung.

Plasmatherapie in der Zahnheilkunde

Als besonders schonende und natürliche Behandlung bieten wir in unserer Praxis die sogenannte Plasmatherapie an.

Bekannt sind die drei Aggregatszustände fest, flüssig und gasförmig in der Luft. Aber es gibt darüber hinaus noch einen vierten: den plasmaförmigen Zustand! Er entsteht aus Bestandteilen der Umgebungsluft, die physikalisch verändert wird

Der medizinische Einsatz des gasförmigen Ozons, chemisch als O3 bekannt, begann vor etwa 100 Jahren. Die keimreduzierende Wirkung wurde damals dem Ozon zugesprochen. Heute weist die Forschung jedoch nach, dass der Sauerstoff nicht die alleinige Rolle bei der Keimelimination und Förderung des Heilungsprozesses zukommt, sondern auch die anderen Bestandteile der Luft spielen eine Rolle. Dem Gasgemisch aus Atomen, Elektronen und Ionen haben alle Bestandteile zusammen eine desinfizierende Wirkung und nicht der Sauerstoff allein! Deshalb ist der Begriff "Ozontherapie" auch nicht korrekt, sondern es ist ja eine Wirkung des gesamten Gemisches, das richtiger als "Plasma" bezeichnet wird. Aus diesem Grund spricht man heute von Plasmatherapie.

Das Plasma führt, ähnlich wie Antibiotika, deutlich zur Keimreduktion, aber es entstehen keine Resistenzen bei Viren, Pilzen und Bakterien, zudem werden keine Allergien ausgelöt werden! Daher ist es zur Desinfektion von Wunden bestens geeignet und führt außerdem zur Schmerzreduktion von Aphten, Mundeinrissen, Herpesbläschen und anderen Läsionen. Aus diesen Gründen hat der Einsatz in der Medizin seit vielen Jahren zugenommen und ist in Studien an renommierten Universitäten nachgewiesen worden. Jetzt hat dieser Fortschritt auch die Zahnmedizin erreicht!

In unserer Praxis wird die Plasmatherapie zu vielen Zwecken eingesetzt, z.B. in der Paradontologie um Keime in den Zahnfleischtaschen zu verringern. Aber auch schmerzhafte Zahnfleischaphten oder Herpesbläschen können damit erfolgreich therapiert werden. Die Zukunft der modernen Medizin hat begonnen.

Indikationen für die Plasmatherapie

  • Schmerzhafte Herpesbläschen
  • Aphten in der Mundschleimhaut
  • Mundwinkeleinrisse
  • Paradontitis
  • Entzündungen des Gewebes um ein Implantat (Periimplantitis)
  • Lokale Infektionen, z.B. Abszesse
  • Prophylaktische Anwendung bei chirurgischen Eingriffen
  • bei Mundgeruch